UN’ORA NELLA VITA DI STEFAN ZWEIG

Am 22. Februar 1942 nahm sich der berühmte österreichische Schriftsteller Stefan Zweig während seines Exils in Brasilien das Leben und mit ihm Lotte Altmann, seine zweite Ehefrau und Sekretärin. Una hora en la vida de Stefan Zweig rekonstruiert mit den Mitteln des Theaters die letzten Stunden des Autors der „Schachnovelle“. Während das Paar die Vorbereitungen für den Selbstmord trifft, erscheint plötzlich ein soeben aus Europa geflüchteter Jude im Haus. Wer ist dieser seltsame und unangemeldete Besucher? Was ist sein Geheimnis? Und warum interessiert er sich so für eine Radierung von William Blake aus dem Besitz von Stefan Zweig?

Nach dem Theaterstück steht der Autor im Gespräch mit den Kuratoren für Publikumsfragen zur Verfügung.

Un’ora nella vita di Stefan Zweig
von Antonio Tabares
Übersetzung Simone Trecca

mit
Massimo Wertmüller
Elisa Di Eusanio
Sebastiano Gavasso

Regie
Ferdinando Ceriani

Projektkoordinator: Simone Trecca
Künstlerische Leitung: Ferdinando Ceriani
Organisation: Francesca Leonetti, Susanna Nanni, Carlotta Paratore
Sekretariat: Amy Bernardi

Die Veranstaltung ist Teil des Programms Herencias – scritture di memoria e identità

Un’ora nella vita di Stefan Zweig – Teatro Palladium (uniroma3.it)