EINGEZOGEN IN DIE SPRACHE, ANGEKOMMEN IN DER LITERATUR

 Podiumsdiskussion zum Thema Migrations- und transkulturellen Literatur im deutschsprachigen Raum und in Italien zum Thema „Eingezogen in die Sprache, angekommen in der Literatur * – Migrati nella lingua, approdati nella letteratura“.

Es diskutieren unter Leitung von Beate Baumann, Professorin für Deutsche Sprache und Übersetzung an der Universität Catania und Vizedirektorin des interuniversitären Forschungszentrums POLYPHONIE:

• Nava Ebrahimi: Trägerin des Österreichischen Buchpreises 2017 für den besten Debütroman; geboren im Iran, aufgewachsen in Deutschland, lebt in Graz
• Claudiléia Lemes Dias: Studienabschluss als Juristin an der Pontificia Università Cattolica und in internationalem Menschenrechtsschutz sowie in Familienmediation an der La Sapienza in Rom, Schriftstellerin, Trägerin mehrerer italienischer Literaturpreise, geboren in Brasilien, lebt in Rom.
• Ramona Pellegrino, Expertin für Migrations- und deutschsprachige transkulturelle Literatur; Vertragsprofessorin an der Universität Genua
• Daniela Finocchi: Expertin für Migrations- und transkulturelle Literatur in Italien; Initiatorin und Leiterin des Concorso letterario nazionale Lingua Madre.

*) Der Titel nimmt Bezug auf: „Eingezogen in die Sprache, angekommen in der Literatur. Positionen des Schreibens in unserem Einwanderungsland“, Hrsg. Uwe Pörksen und Bernd Busch (Wallstein Verlag 2008).

Eine Zusammenfassung der Diskussion ist online zugänglich und zwar auf der Website des Concorso Lingua Madre: https://concorsolinguamadre.it/il-clm-al-forum-austriaco-di-cultura-di-roma/