GRAZER STADTSCHREIBER*IN

©Graz Tourismus/Peter Rieser

Die Stadt Graz bietet Literatinnen und Literaten die Position der Grazer Stadtschreiberin / des Grazer Stadtschreibers an.
Das Stipendium wird vom Kulturressort der Stadt Graz ausgerichtet und beginnt mit September 2020 und endet mit August 2021.

Deadline für die aktuelle Bewerbung: 31. März 2020

Diese Links führen zu den wichtigsten Informationen zu Bewerbung und Stipendium:
http://www.kultur.graz.at/kulturamt/33
http://static.kulturserver-graz.at/kultur/pdfs/richtlinien_stadtschreiberin_2019_2.pdf

Englisch:
http://static.kulturserver-graz.at/kultur/pdfs/guidelines_literature_scholarship_2019_2.pdf

Kontakt für Rückfragen:
Konrad Stachl
Kulturamt der Stadt Graz
Stigergasse 2 (Mariahilfer Platz), 2. Stock, A-8020 Graz
Tel.: +43/316/872-4924
Fax: +43/316/872-4909
e-mail: konrad.stachl@stadt.graz.at

INTERNATIONALE SOMMERAKADEMIE FÜR BILDENDE KUNST SALZBURG | bando

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Bandite le borse di studio per partecipare al programma 2020 della Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg. Tema dell’offerta didattica di quest’anno è New Horizons.

La Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg, fondata nel 1953 come “Scuola di Visione” da Oskar Kokoschka, è la più antica nel suo genere in Europa. Ogni anno partecipano ai corsi circa 300 studenti da più di 50 paesi.

Si prega di voler desumere tutte le informazioni su https://www.summeracademy.at/en/studies/grants/

Termine ultimo per partecipare al bando: 01.04.2019

La domanda va compilata su: https://www.summeracademy.at/en/studies/application-grants/

 

Frauenbild und -leben im Wien der Jahrhundertwende

Ritratto di gruppo con biciclette, 1900 Fotoatelier Rosa Jenik-Dörfler (Sammlung Wien Museum)

Kulturelle und pädagogische Weiterbildung für Lehrkräfte der Oberstufe zum Thema „Frauenbild und -leben im Wien der Jahrhundertwende“. Organisation: Ester Saletta, PhD. in Deutscher Philologie.

Der Lehrgang möchte durch multi- und interdisziplinäre sowie multimediale und fächerübergreifende Ansätze die Diskussion über “Konstruktion/Dekonstruktion” der neuen Geschlechterkonzeption in Literatur, Philosophie, Geschichte, Kunst, Musik und Mode im Europa der zu Ende gehenden Monarchie (1890-1919) anregen.

Dies geschieht dadurch, dass sie einerseits als historische und soziale Kategorie behandelt wird, die die einschneidenden Veränderungen im Wien des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts widerspiegelt, und andererseits als kulturelles, psychologisches und psychoanalytisches Motiv, das in bedeutenden Werken des literarischen und künstlerischen Schaffens, in Operette und Mode in Wien zu finden ist.

Information:

Programma e calendario

Flyer Immaginare e Vivere il femminile nella Vienna di Fine Secolo