150 Jahre ADOLF LOOS

Mit seinem Werk schrieb er Architekturgeschichte: Adolf Loos, einer der bedeutendsten österreichischen Architekten des 20. Jahrhunderts, gilt als Pionier der Moderne. Heuer jährt sich der Geburtstag des 1933 verstorbenen Meisters zum 150. Mal.

Das Österreichische Kulturforum präsentiert aus diesem Anlass eine Reihe von Beiträgen, die sein Leben und Werk beleuchten.

 

Adolf Loos (1870-1933)
– eine Betrachtung von Richard Bösel

Der Kunsthistoriker und frühere Direktor des Österreichischen Historischen Instituts in Rom, Richard Bösel, illustriert in seinem Artikel Adolf Loos und seine Rolle innerhalb der klassischen Moderne in Mitteleuropa. Er behandelt darin nicht nur die ästhetischen Aspekte seiner Bauten, sondern auch die theoretisch-gesellschaftlichen Positionen des vielfach als Revolutionär betrachteten Architekten.

Lesen Sie hier: „150 Jahre Adolf Loos“ von Richard Bösel

 

Lina Loos (1882–1950)
– eine Lesung von Bettina Rossbacher

Bettina Rossbacher – Profisprecherin, Rezitatorin und Gestalterin literarischer Programme, gestaltet in ihrer literarischen Lesung ein bezauberndes Porträt von Lina Loos, deren Todestag sich heuer zum 70. Mal jährt. 

Erste Ehefrau von Adolf Loos, Vertraute von Egon Friedell, engste Freundin von Franz Theodor Csokor, Angebetete von Peter Altenberg, Muse, schönste Frau von Wien…: Hinter diesen Worten verbirgt sich Lina Loos, eine unkonventionelle Frau, die auf ihre Selbstbestimmtheit und die Wahrnehmung als individuelle Persönlichkeit auf ihre Weise pochte – mit Witz, pointiertem Schreibstil, scharfer Beobachtungsgabe und eigener Meinung. Neben ihrer Arbeit an vielen renommierten Theaterbühnen (Wien, Berlin, New York …) veröffentlichte Lina Loos unter anderem ab 1904 laufend Feuilletons in Zeitungen und Zeitschriften. Eine Auswahl davon erschien erstmals 1947 in Buchform („Das Buch ohne Titel“). Mit Skizzen ihres persönlichen Umfeldes, Anekdoten, Einsichten und Erinnerungen gibt Lina Loos Einblicke in ihr Leben und in das Wien ihrer Zeit.

 

Das Video ist bis 18. Dezember verfügbar, danach erfolgt der Zugang über ein Passwort.
Bitte Mail an: prenotazione.forumaustriaco@gmail.com

Die nächsten Termine:

Symposion „Adolf Loos“ im MAXXI / Rom  –  Termin wird später bekanntgegeben

Das für Dezember 2020 geplante Symposion zu  Adolf Loos im Museum MAXXI musste aus bekannten Gründen auf 2021 verschoben werden. Es findet in Zusammenarbeit mit dem Centro Ceco Roma statt und umfasst auch die Vorführung des Dokumentarfilms “Adolf Loos – Visionär und Provokateur”.

 

…und eine Kuriosität…

c_MAK Wien

Die von Adolf Loos geplanten Räume spiegeln nicht nur praktische Bedürfnisse wider, sondern auch die ganz persönlichen Vorstellungen der Auftraggeber. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Schlafzimmer, das der berühmte Architekt für seine Ehefrau Lina in ihrer Wiener Wohnung entworfen hat (1903): Der Raum ist völlig in Weiß gehalten, von den Wänden über die Schränke bis zu den Vorhängen und dem Angorateppich. Die Abgrenzungen der Gegenstände verschwimmen auf feine und sinnliche Art ineinander und „spiegeln so die psychologische Funktion der Raumumgebung wider“. (Panayotis Tournikiotis, “Adolf Loos” Princeton Architectural Press 2020, S.36).

Eine Rekonstruktion des Schlafzimmers wird in einer Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Wien gezeigt: https://sammlung.mak.at/sammlung_online?id=collect-274445

 

schreibART ONLINE

Mit zeitgenössischer österreichischer Literatur verbindet man heute vorrangig die renommierten Autorinnen und Autoren des 20./21. Jahrhunderts wie Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und Peter Handke. Die Generation herausragender Schriftstellerinnen und Schriftsteller danach ist jedoch auf gleiche Weise beachtenswert und insbesondere im deutschen Sprachraum sehr erfolgreich.

Das österreichische Außenministerium hat deshalb bereits 2012 unter dem Titel schreibART AUSTRIA ein besonderes Programm zur Förderung österreichischer Gegenwartsliteratur ins Leben gerufen. Nun liegt Ihnen der dritte Band dieses Programms vor, in dem 16 weitere Autorinnen und Autoren sowie vier LiteraturwissenschaftlerInnen vorgestellt werden.

Im Rahmen von SchreibART, einer Reihe von Online Lesungen ohne Publikum, spricht Manfred Müller mit österreichischen Autor*innen über ihre Arbeit auch kleine Textausschnitte werden gelesen.  Die Gespräche sind auf YouTube auf Deutsch, optional mit deutschen Untertiteln, verfügbar.

https://www.ogl.at/programm/aktuelles-programm/schreibart-online/

9.11. Laura Freudenthaler (3sat-Preis 2020, Literaturpreis der Europäischen Union 2019, letzte Veröffentlichung: Geistergeschichte, Droschl Verlag, 2019)

12.11. Nicolaus Mahler (aktuelles Buch, „Ulysses“, Comic, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2020, der Schauplatz des Ulysses wurde vom Autor nach Wien verlegt)

18.11. Lydia Mischkulnig (aktuelles Buch, „Die Richterin“, Roman, Haymon, Klagenfurt, 2020)

25.11. Radek Knapp (aktuelles Buch, „Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien“, Prosa, Amalthea, 2020)

2.12. Birgit Birnbacher (erfolgreiches Buch 2020, „Ich an meiner Seite“, Roman, Zsolnay, 2020)

9.12. Rainhard Kaiser Mühlecker (Anton Wildgans-Preis – Verleihung am 9.12., „Enteignung“, S. Fischer, Frankfurt am Main, 2019)

16.12. Paul Divjak (aktuelles Buch, „Dardanella“, Roman, Ritterverlag, Klagenfurt, 2019)

7.1. Ivana Zic („Die Nachkommende“, Roman, Matthes & Seitz, Berlin, 2019, sowohl für den Österreichischen Buchpreisals auch für den Schweizer Buchpreis 2019 nominiert)

16.1. Harald Darer („Blaumann“, Roman, Picus, 2019, nominiert für den Österreichischen Buchpreis)

20.1. Marie Gamillscheg („Alles was glänzt“, Roman, Luchterhand, München, 2018, Österreichischer Literaturpreis für das beste Debüt 2018)

27.1. Semir Insayif („mondasche“, Lyrik, Kleververlag, Wien 2019)

3.2. Andrea Winkler („Die Frau auf meiner Schulter“, Roman, Zsolnay, 2018)

10.2. Margit Schreiner („Sind Sie eigentlich fit genug?“, Essays, Schöffling, Frankfurt am Main 2019)

17.2. Teresa Präauer („Oh Schimmi“, Roman, Wallenstein, Göttingen 2016, „Tiere werden“, Roman, Wallenstein, Göttingen, 2018)

24.2. Robert Prosser („Beirut im Sommer. Journal“, Essay, Klever Verlag, Wien, 2020)

Außerdem sind auf der Website der Österreichischen Gesellschaft für Literatur noch Lesungen der Reihe SchreibART2 verfügbar, darunter bereits die von uns auf Facebook geteilten von Anna Kim, Michael Stavarič, Anja Utler, Susanne Gregor, Erwin Einzinger, Anna Weidenholzer, Lisa Spalt, Milena Michiko Flašar, Daniel Wisser, Carolina Schutti, Karin Peschka und Dimitré Dinev. Zwei weitere kommen 2021 hinzu:

03.03.2021 Barbie Markovic („Superheldinnen“, Roman, Residenz Verlag, 2016)

10.03.2021 Kathrin Röggla

 

EUROPA IN MUSICA

EUROPA IN MUSICA ist eine von der Rumänischen Akademie und dem Konservatorium „Santa Cecilia“ in Rom initiierte Konzertreihe von EUNIC Roma. Folgende Mitgliedsländer organisieren den Konzertzyklus 2020:  Forum Austriaco di Cultura Roma und Centro Ceco di Roma, die 2020 den Vorsitz des EUNIC Clusters Rom innehaben, Istituto Bulgaro di Cultura a Roma, Istituto Polacco di Roma, Accademia di Romania in Roma, Istituto Slovacco a Roma und l’Istituto Cervantes a Roma.

Pressetext EUROPA IN MUSICA 2020 (italienisch)

Broschüre

EINTRITT UND VORANMELDUNG

Entsprechend den geltenden Hygienebestimmungen ist der Eintritt nur mit Voranmeldung via e-mail gestattet: segreteria@conservatoriosantacecilia.it 
Bitte geben Sie Vor- und Nachnamen, Codice Fiscale, Adresse und Telefonnummer an. Die Konzertbesucher werden gebeten, beim Eintritt in den Saal Ansammlungen zu vermeiden und während des gesamten Aufenthalts im Konservatorium eine Gesichtsmaske zu tragen.

 

PROGRAMM

 Mittwoch, 30. September 2020, 19:00 Uhr

NOTE D’ARCHI DALL’EUROPA, TRADIZIONE E CAMBIAMENTI

Eröffnungskonzert 2020 EUROPA IN MUSICA

 

STREICHORCHESTER DES CONSERVATORIO “SANTA CECILIA”

Leitung: MICHELANGELO GALEATI

Am Programm stehen Werke von Antonio Vivaldi, Max Richter, Benjamin Britten, Giacomo Puccini und Antonin Dvorák.  

Das Konzert wir vom Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” in Rom gemeinsam mit dem EUNIC Cluster Rom organisiert: Forum Austriaco di Cultura, Centro Ceco, Istituto Bulgaro di Cultura a Roma, Istituto Polacco di Roma, Accademia di Romania in Roma, Istituto Slovacco di Roma und Istituto Cervantes a Roma.

 

Freitag, 23. Oktober 2020, 19:00 Uhr

RACCONTI DALL’EST

MARCO CLAVORÀ BRAULIN – Klavier

Am Programm stehen Werke von: J. N. Hummel, D. Kardoš și M. P. Musorgskij.

Das Konzert wird vom Istituto Slovacco di Roma in Zusammenarbeit mit dem Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” di Roma organisiert.

 

Montag, 9. November 2020, 21:00 Uhr

EXTRACELLO

EDDA BREIT – Violoncello / MELISSA COLEMAN – Violoncello / MARGARETHE HERBERT – Violoncello / GUDULA URBAN – Violoncello

Am Programm stehen Musikstücke aus Barock und Renaissance, gemeinsam mit Funk-Arrangements, Originalkompositionen und Tänzen. 

Das Konzert wird vom Forum Austriaco di Cultura a Roma in Zusammenarbeit mit dem Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” di Roma organisiert.

 

Mittwoch, 18. November 2020, 19:30 Uhr

VOCI DIVERSE NELL’UNIVERSO PIANISTICO

GABRIELE MICHELI – Klavier

Am Programm stehen Werke von Domenico Scarlatti, Johannes Brahms, Franz Liszt und Maurice Ravel

Das Konzert wird vom Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” in Rom gemeinsam mit dem EUNIC Cluster Rom organisiert: Forum Austriaco di Cultura, Centro Ceco, Istituto Bulgaro di Cultura a Roma, Istituto Polacco di Roma, Accademia di Romania in Roma, Istituto Slovacco di Roma und Istituto Cervantes a Roma.

 

Donnerstag, 3. Dezember 2020, 19:00 Uhr

BACH STORIES/IMPROMPTU”

ALEKSANDER DĘBICZ – Klavier und MARCIN ZDUNIK – Violoncello

Am Programm stehen Improvisationen von Werken von Johann Sebastian Bach und Frédéric Chopin.    

Das Konzert wird vom Istituto Polacco di Roma gemeinsam mit IMIT – Istituto di Musica e Danza di Varsavia, l’Edizione Nazionale delle Opere di Fryderyk Chopin und dem Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” di Roma organisiert.

 

Donnerstag, 10. Dezember 2020, 19:00 Uhr

“SPAZI SONORI”

MARCO DI GASBARRO – Percussions

Am Programm stehen Werke von Hans Werner Henze, Michael Gordon, John Luther Adams und Mauro Cardi                

Das Konzert wird vom Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” in Rom gemeinsam mit dem EUNIC Cluster Rom organisiert: Forum Austriaco di Cultura, Centro Ceco, Istituto Bulgaro di Cultura a Roma, Istituto Polacco di Roma, Accademia di Romania in Roma, Istituto Slovacco di Roma und Istituto Cervantes a Roma.

 

Samstag, 19. Dezember 2020, 19:00 Uhr

IL CANTO DEI VENTI

Ensemble „SOFIA SOLOISTS“

Leitung: PLAMEN DJUROV

ROSEN ZAHARIEV – Jazztrompete / GERGANA DIMITROVA – Sopran / VERA GIRGINOVA – Sopran

IVAN BOGDANOV – Multimedia-Projektion

“Il canto dei venti” ist eine Reihe von Originalstücken für Streicher, Sopranstimme, Flügelhorn und Phonogramm des Komponisten  Peter Dundakov, der klassische mit zeitgenössischer Musik, Jazz, Folk und Filmmusik kombiniert. 

Das Konzert wird vom Istituto Bulgaro di Cultura di Roma gemeinsam mit dem Conservatorio di Musica “Santa Cecilia” di Roma organisiert.

 

#iorestoacasa

Die Maßnahmen aufgrund von COVID-19 machen es unmöglich, unser geplantes Programm am Kulturforum durchzuführen. Trotz der schwierigen Situation sollen Sie aber nicht auf österreichische Kunst und Kultur verzichten.
Genießen Sie jeden Donnerstag eine neue Ausgabe der „Sofakonzerte“, die österreichische Musiker und Musikerinnen zu Hause exklusiv für das Kulturforum aufgenommen haben.  #ConcertiSulSofà finden Sie online auf unserer Homepage, auf der Facebook-Seite und auf unserem Youtube-Kanal. Viel Vergnügen!

Termine (jeden Donnerstag um 18.00):

16. April 2020    Sinfonia De Carnaval
23. April 2020    Vila Madalena
27. April 2020    Paier & Valcic
30. April 2020    Ramsch & Rosen
07. Mai 2020     Monika Stadler
14. Mai 2020     Manu Delago und Claudia Delago-Norz
21. Mai 2020     Tubonika
28. Mai 2020     Erstes Wiener Heimorgel-Orchester

04. Juni 2020    BartolomeyBittmann
11. Juni 2020    Tribidabo
18. Juni 2020    Sara Filipova
25. Juni 2020    Holler My Dear
02. Juli 2020     Àngela Tröndle & Pippo Corvino

Die Videoaufnahmen sind unter den einzelnen Veranstaltungs-Einträgen ab 18.00 Uhr zu sehen und bleiben für jeweils eine Woche verfügbar. 

© Foto: Barbara Brandstätter

#iorestoacasa

Zu unserem großen Bedauern müssen sämtliche Kulturveranstaltungen aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen gegen das Corona-Virus bis auf Weiteres abgesagt werden. Doch wir geben uns nicht geschlagen und machen online weiter.

Jeden Tag teilen wir mit Ihnen interessante Initiativen via Facebook. Bitte loggen Sie sich ein: https://www.facebook.com/ForumAustriaco

 

DIGITALES KULTURANGEBOT AUS ÖSTERREICH

 

FILM

https://www.filmmuseum.at/sammlungen/film_online

internationale Online Kurzfilmfestival

https://talkingshorts.com/festivals/my-darling-quarantine-short-film-festival

 

MUSEEN, GALERIEN, AUSSTELLUNGEN:

https://www.hdgoe.at/

http://www.literaturhaus-graz.at/die-corona-tagebuecher-1/

http://sammlung.wienmuseum.at/eMuseumPlus

https://www.khm.at/objektdb/

https://www.weltmuseumwien.at/onlinesammlung/

https://www.wien.info/de/sightseeing/sehenswuerdigkeiten/wien-virtuell-bewundern

https://www.albertina.at/home

https://www.nhm-wien.ac.at/museum/online_sammlung

https://www.technischesmuseum.at/das-digitale-museum

https://www.mak.at/sammlung/mak-sammlung_online

https://www.belvedere.at/digital

https://www.karikaturmuseum.at/de/betrachten/digitales-museum-1http://www.jmw.at/de/exhibitions/das-juedische-museum-wien-digital-erleben

DÖW

 

Vienna Design Week:

https://mailchi.mp/viennadesignweek.at/newsletterfullofdesign-2-2020?e=c9048761e6

 

(Musik)THEATER:

https://www.wiener-staatsoper.at/

https://www.burgtheater.at/myhomeismyburgtheater

https://player.globe.wien/

https://www.theater-wien.at/de/jugend/zu-hause

Volksoper Wien auf YouTube

 

KONZERTE:

https://muth.at/

https://konzerthaus.at/

https://radiokulturhaus.orf.at/

Radio FM4 Stay At Home Sessions

https://radiokulturhaus.orf.at/artikel/668734/ORF-Radiokulturhaus-Videostreams

 

Digitaler Konzertsaal:

https://shoutout.wix.com/so/59N4Sat8k?cid=6c8c83f0-fda8-4828-a092-69fc1c81818f#/main

 

TANZ/PERFORMANCE:

https://brut-wien.at/de/Magazin/Isolated-yet-connected/Isolated-yet-connected

 

LITERATUR:

Digitaler Lesesaal der ÖNB: https://www.onb.ac.at/digitaler-lesesaal

Österreichische Mediathek: https://www.mediathek.at/

Angebot der Büchereien Wien (inklusive Corona-Lesungen und spezielle Corona-Lesungen für Kinder): https://buechereien.wien.gv.at/

http://www.literaturhaus-graz.at/die-corona-tagebuecher-1/

http://www.literaturhaussalzburg.at  

www.literaturhaus-am-inn.at

 

Generelles zu ÖSTERREICHISCHE KULTURINSTITUTIONEN:

http://kulturpool.at/display/kupo/Home

Der Kulturpool bietet einen zentralen Zugang zu digitalen österreichischen Kulturerbe-Ressourcen. Mithilfe des Kulturpools können Museen, Bibliotheken und Archive übergreifend durchsucht und im Detail erforscht werden.

generelle Google Website mit der internationale Museeun exploriert werden können; nicht nur Österreichspezifisch https://artsandculture.google.com/

 

SPEZIELL für KINDER:

Kultur für Kinder: https://kurier.at/kiku/wegen-corona-bzw-covid19-kinder-jugendtheater-die-zum-spielen-zu-hause-animieren/400790705

Dschungel Wien: https://www.dschungelwien.at/pages/aktuelles

 

Österreichischer Filmpreis 2020

© eSeL

Der Österreichische Filmpreis 2020 ist weiblich. Neben den Auszeichnungen als beste Hautdarstellerin und beste Nebendarstellerin, gingen auch die Preise für den besten Film, den besten Dokumentarfilm (ex aequo), die beste Regie, das beste Drehbuch, bestes Kostüm, den besten Schnitt und das beste Szenenbild an Frauen. Unbestrittener Sieger des Wettbewerbs ist der Film von Sudabeh Mortezai, „Joy“, der in den Kategorien bester Film, beste Regie, beste weibliche Hauptdarstellerin (Joy Anwulika Alphonsus) und bestes Drehbuch ausgezeichnet wurde. „Joy“ erzählt von dem Leben einer Nigerianerin, die sich im Teufelskreis des Menschenhandels wiederfinden muss und damit in einer Existenz zwischen Prostitution, Marginalisierung und der ihr eigenen unerschütterlicher Lebenslust.

Mehr Info auf der Website der Österreichischen Filmakademie

Der Österreichische Filmpreis 2020 fand dieses Jahr bereits zum zehnten Mal statt und wurde auch zum Anlass genommen, das Konzept des Green Filming zu diskutieren. Dabei sollen nachhaltige Produktionen geschaffen werden, die in der Lage sind, in sämtlichen Produktionsphasen ökologische Alternativen einzusetzen.

Mehr Informationen auf Deutsch und Englisch hier:

https://www.lafc.at/greenguide/